10 gute Gründe für Schnee

Waren wir als Kinder noch stundenlang draußen beim Rodeln, bleiben wir heute, wenn es draußen stürmt und schneit, lieber am warmen Ofen hocken und schieben die Trainingsrunde auf morgen oder übermorgen. Aber warum nur? Hier die besten Argumente, damit der Start leichter fällt:

1. Früh in Form

Wer im Frühjahr in guter Marathon-Form sein möchte, der muss spätestens jetzt mit dem Training beginnen.

2. Soft und anspruchsvoll

Wie ein Waldboden dämpft Schnee jeden Schritt. Gleichzeitig wechselt der Untergrund mit jedem Schritt und beugt somit der Monotonie vor.

3. Gut für die Kraft

Ab in den Tiefschnee und damit spielerisch die Intensität erhöhen.

4. Gut für die Seele

Die kurzen, trüben Wintertage schlagen aufs Gemüt. Ein entspanntes Läufchen bringt Power und den Kreislauf auf Touren.

5. Seelenruhig, fit und high

Vor allem bei gemäßigten Tempo schüttet unser Körper Endorphine aus und bildet das Wachstumshormon HGH, welches das Zellwachstum ankurbelt.

6. Locker bis -10 °C

Zunächst braucht unser Körper mehr Energie, um seine Normaltemperatur zu halten. Sind wir dann auf Betriebstemperatur, fangen wir selbst bei eisigen Temperaturen an zu schwitzen.

7. Pudelmütze und Handschuhe

Deshalb zwar die Extremitäten vor der Kälte und Wind schützen, aber insgesamt den dicken Wollpulli zu Hause lassen.

8. No Slicks

Damit jeder Schritt auf dem Untergrund gut greift, am besten Trailschuhe mit entsprechendem Gripp wählen.

9. Trinken nicht vergessen

Da wir schwitzen und aufgrund der Temperaturen auch unsere Atemwege schneller austrockenen, gerade bei längeren Einheiten und selbst im Winter immer etwas zum Trinken dabeihaben.

10. Event-Tipps

Ein herrlicher Winterlauf ist der Coburg-Marathon Ende Januar, für Bergspezialisten die Vertical Up Tour und das Highlight und die Kombination aus beiden der Red Fox Elbrus Race Sky-Marathon mit Ziel auf dem höchsten Gipfel Europas.

Viel Spaß auf weißem Untergrund und weiterhin ergiebige Schneefälle!

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