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Luftig leicht in die Berge

Was macht MANN, wenn die Vorlesung an der Uni langweilig ist? Stricken. Zuerst Beanies, dann alles andere bis hin zu einem Schlappen. Und weil es nichts wirklich Outdoortaugliches am Markt gab, entwickelten Matthias und Maximilian den ersten fairtrade Outdoor Zehentrenner mit Vibramsohle. So begann die Erfolgsgeschichte von Doghammer aus dem oberbayerischen Rosenheim.

Seit 2015 sind dann weitere, interessante Produkte dazugekommen, zum Beispiel der upcycling Hüttenschuh aus alten Skibergsteigerfellen, nachhaltige Wanderschuhe aus Kork oder jüngst der erste vegane Mountainbike Schuh.


Luftig leicht, robust und trittsicher, nachhaltig und aus Kork


Für den Zehentrenner wird hauptsächlich Kork genommen. Der nachwachsende Rohstoff bietet viele Vorteile: Er ist wasser- und schmutzabweisend, wirkt temperaturausgleichend und sorgt für ein hygienisches Fußklima, ist außerdem leicht und flexibel. Er wird von Hand in Portugal geerntet und gleich in einer Familienmanufaktur zum Zehentrenner weiterverarbeitet. Damit ist höchste Funktionalität bei einem kleinstmöglichen ökologischen Fußabdruck garantiert.

Neben dem Online-Shop können Individualisten ihr Wunschprodukt im Konfigurator erstellen. Zur Auswahl stehen neben einem flachen oder anatomischen Fußbett – letzteres eignet sich in Kombination mit einer profilierten Vibramsohle besser für den Einsatz in alpinen Bereichen – diverse Riemen (Futter, Farbe außen und des Zehenstegs; sie werden in Zusammenarbeit mit einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Rosenheim gefertigt) und optionale Veredelungsoptionen (Karabinerschlaufe, Bestickung mit Text oder Motiv).

Und als Highlight kann man/frau sich seinen nachhaltigen Zehentrenner in einem Workshop selber bauen, kleben, hämmern, zuschneiden und schleifen. Ein klasse Erlebnis, vor allem wenn´s danach gleich zur ersten Tour auf den Wendelstein geht.


Alle Informationen, Details und Knowhow von und rund um das Startup finden sich auf doghammer.de




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